Welche Software braucht man im Büro?
Es ist sicherlich kein Geheimnis mehr, dass ein Arbeitscomputer mit der neuesten Software ausgestattet sein sollte. Bevor man aber die entsprechende Software herunterlädt, muss man auch darauf achten, dass man weiß, welches Betriebssystem man nutzen möchte. Meistens fällt die Auswahl auf Windows. In einigen Fällen werden aber auch Mac Computer genutzt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn man im Bereich Design und Grafik arbeitet.
Mac Computer kosten natürlich viel mehr Geld. Dafür aber bekommt man wirklich hochwertige Computer. Auf der anderen Seite sollte man sich darüber bewusst sein, dass diese Computer keine Möglichkeit anbieten viele Modifikationen zu machen oder alle Software herunterzuladen, die es im Internet gibt. Wer mit diesen Einschränkungen leben kann, der wird mit einem Mac keine Probleme haben.
Wer sich für einen Windows PC entscheidet, der wird einen hohen Fokus auf ein angemessenes Preisleistungsverhältnis legen. In der Tat sind Windows Computer viel günstiger. Darüber hinaus hat man bei diesen PCs keine Probleme mit Einschränkungen. Man kann sich jede beliebige Software herunterladen. Darüber hinaus wird man auch beim Installieren von Microsoft Office keine Kompatibilitätsprobleme haben. Dies ist auch gut so, denn Microsoft Office bildet den Hub in jedem Unternehmen. Ohne Microsoft Office ist es fast unmöglich einen Betrieb zu führen.
Die einzigen Alternativen sind Open und Libre Office. Diese Versionen kann man kostenlos bekommen und es wird von vielen Usern auch berichtet, dass diese Systeme gar nicht mal so schlecht sind. Allerdings kann man mithilfe von Microsoft Windows einen viel höheren Grad an Professionalität erzielen. Darüber hinaus wird es auch viel besser und seriöser ankommen, wenn die Präsentationen direkt auf Powerpoint erstellt worden sind.
Neben den klassischen Office-Programmen wird man auch auf eine gute Antivirensoftware nicht herumkommen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass heutzutage viele Viren in Computersysteme eindringen und die meisten nicht mal etwas davon mitbekommen. Meistens kommen diese Viren in das System herein, indem Nutzer harmlos aussehende E-Mails einfach öffnen. Mit einer Anti-Virensoftware können derartige Vorfälle vermieden werden. Darüber hinaus läuft so eine Software im Hintergrund und schlägt jedes Mal Alarm, wenn man auf eine gefährliche Webseite kommt.